20 Jahre Weidener Zug- und Begleithundeverein e. V.
Gründungsversammlung am 02.05.1999 in der
Gaststätte "Zum alten Schuster" in Weiden, welche dann auch vorübergehend als Vereinslokal genutzt wurde.
Die Wahlen ergaben folgendes Ergebniss:
1.Vorsitzender Reinhold Neuber
2.Vorsitzender Ronald Hösch
Schriftführer Evelyne Ludewig
Kassenwart Werner Egeter
Kassenprüfer Karlheinz Rothballer u. Rosemarie Neuber
Pressewart Claudia Werner
Zeugwart Hans Ludewig
Sportwart Sabine Egeter
Beisitzer Karlheinz Rothballer und Rosemarie Neuber.
1.Vorsitzender Reinhold Neuber
2.Vorsitzender Ronald Hösch
Schriftführer Evelyne Ludewig
Kassenwart Werner Egeter
Kassenprüfer Karlheinz Rothballer u. Rosemarie Neuber
Pressewart Claudia Werner
Zeugwart Hans Ludewig
Sportwart Sabine Egeter
Beisitzer Karlheinz Rothballer und Rosemarie Neuber.
Ende 1999 hatte der Verein 44 Mitglieder.
Zuerst fanden die Übungsstunden bzw. Treffen für die Mitglieder im Garten "Am Rehmühlbach" statt, und zwar auf einem Gartengrundstück (unterhalb des jetzigen Garten der Fam. Scharnagel) mit der Flst.Nr. 2576/15 und 2576/17. Darauf wurde eine Schutzhütte errichtet.
Es fehlte jedoch die Baugenehmigung und die Nachbarn legten Widerspruch ein. In der Bauausschusssitzung am 09.12.99 gab der Bauausschuss dem Widerspruch statt und dem Verein wurde ein Zwangsgeld von 5000,-- auferlegt. Durch den Abbau der Hütte wurde auf die Eintreibung des Zwangsgeldes verzichtet.
Es fehlte jedoch die Baugenehmigung und die Nachbarn legten Widerspruch ein. In der Bauausschusssitzung am 09.12.99 gab der Bauausschuss dem Widerspruch statt und dem Verein wurde ein Zwangsgeld von 5000,-- auferlegt. Durch den Abbau der Hütte wurde auf die Eintreibung des Zwangsgeldes verzichtet.
Die Suche nach einem anderen geeigneten Grundstück erwies sich als schwierig. Mehrere Objekte standen zur Wahl, erwiesen sich aber als ungeeignet.
Beim jetzigen Gelände, das zum Teil im Besitz der Stadt Weiden und zum anderen Teil in Privatbesitz ist, wurde man fündig.
Als das Vorhaben, auf diesem Grundstück einen Hundeplatz mit Schutzhütte zu errichten, in der Öffentlichkeit bekannt wurde, stieß man auf große Widerstände in der Bevölkerung. Schlagzeilen in der Presse wie:
"Hunde in Weiden-West nicht erwünscht", "CSU Ortsverband gegen Ansiedlung, Tiere werden als Belästigung empfunden" , "Nicht nur Hundeverein auch Geselligkeitsverein", "Anlieger jaulen wegen Hundeverein auf, in Nachbarschaft nicht erwünscht", "Bürgerinitiative aktiv: Unterschriftenaktion läuft; durch Hundegebell wird Totenruhe gestört" , "CSU Ortsverband stellt sich auf die Seite der Anlieger", und und und
Als das Vorhaben, auf diesem Grundstück einen Hundeplatz mit Schutzhütte zu errichten, in der Öffentlichkeit bekannt wurde, stieß man auf große Widerstände in der Bevölkerung. Schlagzeilen in der Presse wie:
"Hunde in Weiden-West nicht erwünscht", "CSU Ortsverband gegen Ansiedlung, Tiere werden als Belästigung empfunden" , "Nicht nur Hundeverein auch Geselligkeitsverein", "Anlieger jaulen wegen Hundeverein auf, in Nachbarschaft nicht erwünscht", "Bürgerinitiative aktiv: Unterschriftenaktion läuft; durch Hundegebell wird Totenruhe gestört" , "CSU Ortsverband stellt sich auf die Seite der Anlieger", und und und
Eine positive Ausnahme: "SPD hält zum Hundeverein, Bellen geht im Autobahnlärm unter!!!"
Es kam dann doch zu einer Beruhigung der Situation und der neue Platz konnte gepachtet werden, dem Bauantrag für die Errichtung eines Hundesport- und Ausbildungsplatzes mit Schutzhütte wurde mit Bescheid vom 25.05.2000 stattgegeben.
Die offizielle Eröffnung des neuen Übungsgelände fand am 26.05.2001 im Rahmen einer großen Feierlichkeit (mit Festzug, Ökomenischen Festgottesdienstes, Festabend u.v.m.) statt.
Somit fanden wir doch noch eine Heimat.
Eine Aufnahme im BLV fand statt, jedoch wurde der Antrag auf Mitgliedschaft im Stadtverband für Leibesübungen abgelehnt. Aber auch diese Hürde wurde genommen.
Heute ist der Zug- und Begleithundeverein in das Weidener Vereinsleben integriert und nicht mehr wegzudenken. Wir werden in der Bevölkerung geschätzt und anerkannt dank der Initiativen und aktiven Mitarbeit der Mitglieder.